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Stärken und Schwächen
| kreatives Intro | | direkte Fortsetzung zum Vorgänger | | Wiedersehen mit Rinal Mukhametov, Irina Starshenbaum, Alexander Petrov und Oleg Menshikov | | gute Bild- und Tonqualität | | unterhaltsam und zunehmend spannender | | stimmige Filmmusik von Igor Vdovin | | gelungene und teils sackstarke visuelle Spezialeffekte | | grundsätzlich ein interessanter und nachvollziehbarer Grund, alle digitalen Medien einzustellen. Ebenso das eine Cyberattacke alle digitale Medien lahmlegt. Erklärbar, warum alle zurück zum analogen System wollen | | packendes Finale mit nachvollziehbarem Ende (Cliffhanger) |
| | weder glaubwürdig noch logisch (siehe Spoiler) | | eine höhere Alterseinstufung wäre vielleicht besser gewesen, um den Film etwas düsterer, brutaler und gewalttätiger zu machen |
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Spoilerbereich
Zum Lesen mit der Maus darüberfahren (Rollover)
gelingt es den Ausserirdischen, den Satelliten bei 07:00 Minuten abzuschalten? oder warum hat er dann genau einen Unterbruch? wird dies auch durch die Künstliche Intelligenz gesteuert und gehackt? warum genau kehrt Hakon zurück? will er aus eigenem Interesse Yulya beschützen oder sind das seine neuen Befehle? warum verfinstert und versteinert sich bei Minute 37:00 das ganze ausserirdische Raumschiff, als Hakon mit Yulya Sex hat? soll das so sein oder ist es ein Abwehrmechanismus/Virus? warum sollen Yulya und Hakon eliminiert werden? warum gibt das ausserirdische Volk von Hakon diesen Befehl? warum soll auch er eliminiert werden? was soll das bringen, wenn sie beide ausgeschaltet werden? warum hilft ihnen Tyoma plötzlich? will er seine Fehler wieder gut machen, da er niemals auf Yulya schiessen wollte, sondern lediglich auf Hakon? wie konnte Yulyas Vater überleben? gibt am Schluss Yulya vor gestorben zu sein, um endlich ein freies Leben zu haben und abhauen zu können? wie kann Yulya bei Filmende einen Gyroskop aus dem See zaubern, wenn dieser doch vorher versteinert wurde vom Mutterschiff? gehört dieser Gyroskop auch Hakon?
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 19.09.2020
Filmkritik
“Nach dem ersten Teil ATTRACTION folgte die damit verbundene Fortsetzung ATTRACTION 2: INVASION, die genau dort ansetzt, wo der Vorgänger endete.
Alle bekannten Figuren und Schauspieler sind wieder anzutreffen, was erfreulich ist.
Die Spezialeffekte sehen weiterhin fantastisch aus und haben nochmals eine Schippe zugelegt. Auch Bild und Ton überzeugen.
Wer den Vorgänger mochte und wissen will, wie es weiter geht, sollte sich dieses Sequel unbedingt anschauen. Natürlich ist vieles immer noch unglaubwürdig und ein reines Science-Fiction Märchen. Doch wie INDEPENDENCE DAY steht der Unterhaltungswert im Vordergrund, egal wie anspruchslos, unrealistisch und logisch der Film ist.
Ich persönlich wurde sehr gut unterhalten, fand diesen Teil sogar fast besser, da der nervige Tyoma und die Teenie-Liebesromanze zwischen Yulya und Hakon nicht mehr im Vordergrund stand. Es ging effektiv geschichtlich weiter, selbst wenn man nicht alles nachvollziehen kann (siehe Spoiler).
Imposant ist vor allem der Angriff des Alien-Mutterschiff ab Minute 01:30:45. Das sieht richtig gut gemacht aus und überzeugt.
Alle Fans des Vorgängers und Liebhaber von Science-Fiction-Filmen mit der Alien-Thematik, können unbesorgt zugreifen. Sie werden es nicht bereuen. Der Film ist definitiv sehenswert.”
von Fabrice |
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gefällt 30, gefällt 31 nicht
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Titel |
Attraction 2: Invasion
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Original Titel |
Vtorzhenie
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Releasedatum |
13.03.2020
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Interne Nummer |
9281 |
Kurzbeschrieb |
Nachdem ein unbekanntes Flugobjekt auf der Erde bruchlandete und kurze Zeit später wieder davonflog, kehrt nun der für tot geglaubte Hakon zurück auf die Erde, um Yulya zu beschützen. |
Genre |
Action, Science-Fiction |
Schlagwörter |
Ausserirdische, Wasser, Militär, Ufo, Alien(s), Weltraum/-all, Angriff, Invasion, Verteidigung, Menschheit, Menschen, Raumschiff(e), Flut, Überschwemmung/Überflutung, Cyberattacke |
Schauspieler/-in |
Irina Starshenbaum, Alexander Petrov, Rinal Mukhametov, Oleg Menshikov, Yuriy Borisov, Sergey Garmash und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
Ivan Burlyaev |
Produzent/-in, Crew |
Anton Zlatopolskiy, Michael Kitaev, Dmitriy Rudovskiy |
Drehbuch, Autor/-in |
Andrey Zolotarev, Oleg Malovichko |
Regiesseur/-in |
Fedor Bondarchuk |
Laufzeit |
134min |
Alter |
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Produktionsland |
Russland |
Produktionsjahr |
2020 |
Erhältliche Formate |
Blu-ray, DVD
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EAN |
- |
Verleih/Distributor |
Al!ve AG
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IMDB Weblink |
https://www.imdb.com/title/tt8060328/
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Alle Bilder, Packshot und Cover © Al!ve AG |
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