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Stärken und Schwächen
| Starbesetzung | | Gerard Butler als Actionheld im Stile von John McClane, bekannt aus «Stirb Langsam» | | anspruchlose Action-Unterhaltung nach Old-School-Schema | | hohes Erzähltempo |
| | keine Spannung | | keine Identifikationsmöglichkeiten mit den Figuren | | keine Entwicklung der Charaktere | | Morgan Freeman hat keine bedeutende Szenen | | Aaron Eckart muss die ganze Zeit eine lahme Geisel spielen | | lächerlicher Bösewicht | | keine Choreografie in den Actionszenen | | schlechte visuelle Effekte (Explosionen, Schüsse) | | völlig unglaubwürdige Story (so haben die Angreifer beispielsweise eine bessere Verteidigung und Ausrüstung als die USA) | | überflüssiger Subplot | | schlechtes Drehbuch | | durchschnittlicher und genauso patriotischer Score von Trevor Morris |
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Spoilerbereich
Zum Lesen mit der Maus darüberfahren (Rollover)
Wieso hat Mike nicht schneller reagiert beim Autounfall? Anstatt den Präsidenten sofort aus dem Auto zu ziehen labern die nur rum. Als das Weisse Haus von Terroristen überrannt wird, laufen alle Secret Service Agenten direkt ins Kreuzfeuer. Kennen die keine Deckung? Das Präsidentenkind entkommt durch einen Schacht. Ist es so einfach ins Weisse Haus zu gelangen? Wieso sollten alle atomaren Sprengköpfe gleichzeitig aktiviert werden?
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 30.07.2013
Filmkritik
“Der Actionfilm von Antoine Fuqua («Shooter») bleibt durch seine Spezialeffekte in Erinnerung. Es gibt kein Moment, wo man nicht das Gefühl hätte, einen Film zu schauen. So schlecht sind die Explosionen und Effekte. Alles andere vergisst man schnell, das schlechte Drehbuch mit seiner unlogischen Story, die Aneinanderreihung von Prügeleien, Schiessereien und Explosionen. Im Grunde versucht der Film den alten «Die Hard»-Filmen zu folgen, kommt aber in keiner Weise an den Charme der 80er-Jahre Filme.
Nicht einmal die Starbesetzung wertet den Film noch auf, denn Morgan Freeman als Vertreter des Präsidenten hat schlicht nichts zu tun. Überhaupt bietet das Drehbuch keine Entwicklungsmöglichkeiten für die Charaktere und daher kann man sich kaum mit den Figuren identifizieren oder zumindest mit ihnen freuen und leiden. Im Actionfilm wird nebenbei im Subplot die Frau (Radha Mitchell) von Mike (Gerard Butler) vorgestellt, aber über Mike selber sagen die drei, vier Szenen mit ihr nichts aus. Er bleibt uninteressant und gleichgültig.
Das schlechte Drehbuch zeigt sich auch in den Actionszenen. Zuerst erobern die invasiven Koreaner in gefühlten fünf Minuten das Weisse Haus. Kein Wunder, denn alle laufen den Gegnern direkt ins Schussfeuer. Kommt aber Mike als Einmannarmee einmarschiert, tötet er blind, um die Ecke schiessend, die bösen Feinde. So unglaubwürdig und unchoreografiert die Ballereien und Handgemenge sind, so spannungslos wird die Geschichte erzählt, obwohl das Erzähltempo hoch ist.
Verheerend für die Filmspannung ist besonders der Erzfeind, der nur lächerlich wirkt. Die Sympathien sind trotz fehlender Bezüge klar verteilt: Amerika gut, Terroristen böse. Mit dem patriotischen Score wird dies noch untermauert.
Wer einen unfreiwillig komischen Actionstreifen mit billigen Effekten über sich ergehen lassen möchte, der kann es mit «Olympus Has Fallen» versuchen, sollte sich aber auf eine anspruchlose Unterhaltung einstellen.”
von fanya |
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gefällt 35, gefällt 34 nicht
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Filminfos
zu Olympus Has Fallen: Die Welt in Gef... | |
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Poster/Packshot
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Titel |
Olympus Has Fallen: Die Welt in Gefahr
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Original Titel |
Olympus Has Fallen
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Kinostart |
13.06.2013 (Deutschschweiz)
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Releasedatum |
22.03.2013
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Interne Nummer |
990 |
Genre |
Action, Thriller/Psychothriller |
Schlagwörter |
Explosion, Schiesserei, Action, Terrorist(en), Geisel, USA, Präsident, Angriff |
Schauspieler/-in |
Aaron Eckhart, Gerard Butler, Angela Bassett, Morgan Freeman, Rick Yune, Radha Mitchell, Ashley Judd, Cole Hauser, Robert Forster, Melissa Leo, Dylan McDermott und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
Trevor Morris |
Produzent/-in, Crew |
Gerard Butler, Danny Lerner, Antoine Fuqua |
Drehbuch, Autor/-in |
Creighton Rothenberger, Katrin Benedikt |
Regiesseur/-in |
Antoine Fuqua |
Laufzeit |
119min |
Alter |
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Produktionsland |
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) |
Produktionsjahr |
2013 |
Erhältliche Formate |
Blu-ray, DVD
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EAN |
- |
Verleih/Distributor |
Ascot Elite Home Entertainment
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Webseite |
https://www.facebook.com/OlympusHasFallenMovie http://olympusmovie.com/ |
IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt2302755/
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Alle Bilder, Packshot und Cover © Ascot Elite Home Entertainment |
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