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Stärken und Schwächen
| sehr authentisches Szenario mit Los Angeles als Setting | | gute schauspielerische Leistungen, besonders von Michael Peña | | detaillierte und vielschichtige Charaktere | | nahtlose, passsende und vorallem glaubhafte Dialoge | | intelligentes und durchdachtes Drehbuch |
| | nervöse und hackelige Kameraführung wie in «Cloverfield» & Co. | | deutlich zu wenig Überraschungen und zu vorhersehbarer Storyverlauf | | zu wenig spektakulär, actionreich und packend | | nicht sonderlich auffallender Soundtrack | | vorhersehbares Ende | | geringer Wiedersehenswert |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 17.10.2013
Filmkritik
“Mit «End of Watch» ist es David Ayer («Street Kings») gelungen, ein schonungsloses Portrait des Südens von Los Angeles aufzuzeigen.
Ayer entwickelte schon das Drehbuch zu «The Fast and the Furios» oder «Training Day», um ein paar seiner berühmteren Werke zu erwähnen. Auch bei diesen Filmen sind LAPD Cops im Mittelpunkt des Geschehens. Das Drehbuch ist spannend und authentisch, keine Sekunde zweifelt man an der glaubwürdigen Geschichte und Ausgangslage. Auch die Schauspieler hinterlassen einen positiven Eindruck, vor allem Michael Peña überzeugte in seiner Rolle.
Die Kameraführung über den ganzen Film à la «Blair Witch Project» oder «Cloverfield» ist trotz des guten Skripts aber sehr störend. Zwischendurch einige ruckelnde Aufnahmen sind passend, aber konsequent den ganzen Film hindurch ist äusserst anstrengend, obwohl es weit weniger hektische Szenen gibt als in «Cloverfield». Die damit verbundenen Zeitsprünge - ja es wird ja nicht 24h gefilmt - sind auch mühsam, da hätte jeweils eine Datumseinblendung geholfen.
Beim Soundtrack wäre soviel machbar gewesen in den Augen eines jeden Hip-Hop Fans, leider wurde in diesem Film vorwiegend darauf verzichtet.
Das Sahnehäubchen von «End of Watch» ist und bleibt der Schluss, da dieser so und in dieser Form wirklich selten ist. Mehr sei hier nicht verraten.
Der Film wird jedenfalls gut abgerundet, ist unterhaltsam und für jeden Krimi-Fan empfehlenswert. Wer jedoch krachende Action oder überraschende Wendungen erwartet, wird etwas enttäuscht sein.”
von Dilate |
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gefällt 43, gefällt 41 nicht
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Filminfos
zu End of Watch | |
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Poster/Packshot
DVD-Cover
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Titel |
End of Watch
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Interne Nummer |
3810 |
Genre |
Krimi/Verbrechen, Drama, Thriller/Psychothriller |
Schlagwörter |
Schiesserei, Los Angeles, Polizei, Droge/-n, USA, Mafia, Verbrecher, Ghetto, Gang, Kartell |
Schauspieler/-in |
Michael Peña, Jake Gyllenhaal und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
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Produzent/-in, Crew |
David Ayer, Jake Gyllenhaal |
Drehbuch, Autor/-in |
David Ayer |
Regiesseur/-in |
David Ayer |
Laufzeit |
109min |
Alter |
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Produktionsland |
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) |
Produktionsjahr |
2012 |
Erhältliche Formate |
DVD, Blu-ray
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Bildqualität auf Blu-ray * |
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Tonqualität auf Blu-ray ** |
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EAN |
- |
Verleih/Distributor |
Universal Pictures Home Entertainment
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IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt1855199/
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* bewertet aufgrund folgender Kritierien: Schärfe/Details, Kontrast/Schwarzwert, Farben/Sättigung, Filmkörnung, Artefakte/Störungen ** bewertet aufgrund folgender Kriterien: Soundqualität generell, Glaubwürdigkeit der Geräuschekulisse, Dynamik/Lautstärke, Raumaufteilung (Home Theater Surround System), Subwoofer/Bass |
Alle Bilder, Packshot und Cover © Universal Pictures Home Entertainment |
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