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Das KindBeschreibung
Mein Name ist Simon.
Ich bin zehn Jahre alt.
Ich bin ein Serienmörder.
Simon Sachs, ein todkranker zehnjähriger Junge, ist fest davon überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Und er kann es beweisen, indem er seinen Anwalt zu Fundstellen von Leichen führt – Menschen, die grausam ermordet wurden, exakt wie das Kind es zuvor beschrieben hat. Doch die Morde geschahen lange vor seiner Geburt...
«Fitzek beherrscht sein Handwerk, als hätte er Jahrezehnte nichts anderes getan. Nach drei Büchern steht fest: Dieser Autor macht süchtig!» Focus Online
Sprache
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Gesamtbewertung
Game- & Movie-Portal-Wertung (6/10): |
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Gäste- & Mitglieder-Wertung(?/10):: |
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Anspruch: | | Erotik/Sex: | | Fantasie/Fiktion: | | Spannung/Thrill: | | Humor: | | Lesespass/Motivation: | |
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Buchkritik, Fazit & Gesamtnote |
Rezension geschrieben am 14.07.2019
Buchkritik
“Immer wieder faszinieren mich die Bücher von Sebastian Fitzek, der eine unheimliche Spannung mit seinen Büchern aufbauen kann. Dies ist auch beim Buch DAS KIND der Fall, wo allerdings das Ende mich enttäuscht hat.
Achtung Spoiler:
Einerseits fand ich es schade, dass erneut der Bösewicht - wie bei DER AUGENJÄGER - ein Polizist ist, und dies seinem Partner Brandmann nicht aufgefallen ist über die Jahrzehnte Zusammenarbeit, andererseits ist es auch sehr weit hergeholt, dass der Anwalt Robert Stern sein eigenes Kind (Felix) wieder findet, das tatsächlich noch am leben ist. Dies kam mir bereits bekannt vor, da ich wenige Monate vorher PASSAGIER 23 gelesen habe und es sehr ähnlich aufhört.
Die Erklärung, dass Simon Sachs meint, dass er ein kaltblütiger Serienmörder ist - nur weil er im Krankenhaus nebem «dem Rächer» gelegen und seine Beichte im Unterbewusstsein aufgenommen und für real empfunden hatte - finde ich interessant und nachvollziehbar. Mir hatte es einfach zu viele Zufälle im Buch. Beispielsweise dass Robert Stern genau (selbstverständlich) im Krankenhaus auf den älteren Mann, welcher der Rächer und Mörder ist (Losensky), stösst. Es konnte nicht irgend ein anderer Typ sein.
Ebenso etwas zufällig und unglaubwürdig, dass der Bösewicht Engler zuviel mit Carina plappert und Robert Stern in der Zwischenheit nach der Waffe greifen und Engler in den Hinterkopf schiessen konnte, war etwas too much.
Überhaupt fand ich das Ende im Vergleich zum Rest ziemlich enttäuschend. Es packte mich auch nicht mehr richtig, die letzten 20 oder 30 Seiten zu lesen. Als nämlich Simon unerwartet Robert noch eine Adresse nennt - die er zwar nicht von Losensky, sondern vermutlich von Engler auf irgendeiner Art und Weise aufgeschnappt hat - die ihn zu seinem für tot geglaubten Sohn führt, fand ich es einfach zu konstruiert.
Grundsätzlich war das Buch aber sonst packend und unterhaltsam, von Anfang an bis zum Schluss. Wenn man andere Bücher von Fitzek jedoch schon kennt, kommt einem seine Masche auf Dauer etwas bekannt vor und es wirkt nicht mehr so überzeugend oder überraschend, sodass man dem Buch eine Bestnote geben müsste.
Mir erging es jedenfalls so, nachdem ich schon DER AUGENSAMMLER, DER AUGENJÄGER, PASSAGIER 23, DAS PAKET und weitere Bücher von ihm gelesen habe.
Für alle, die DAS KIND als erstes Buch von Fitzek lesen, kann man durchaus eine 8 oder höhere Gesamtbewertung abgeben.”
von Fabrice |
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gefällt 64, gefällt 66 nicht
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Buchinfos zu
Das Kind | |
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Titel |
Das Kind
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Leseprobe |
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Interne Nummer |
94 |
Fachgebiet |
Buch (Belletristik) |
Genre |
Krimi, Thriller, Psychothriller, Mystery |
Schlagwörter |
Rache/Vergeltung, Mord, Sex, Polizei, Krankenhaus/Spital, Verbrecher, Anwalt, Polizist/-in, pädophil/Päderast, Kinderpornographie |
Autor |
Sebastian Fitzek |
Anzahl Seiten |
394 |
Erscheinungsjahr dieser Ausgabe |
2008 |
Originalausgabe erstmals veröffentlicht |
2008 |
ISBN |
978-3-426-63793-7 |
EAN |
- |
Verlag |
Knaur
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